Das 1976 errichtete Gebäude der AOK-Geschäftsstelle in Hamm wies aufgrund der Verwendung von minderwertigen Materialien eine marode Fassade auf, die zudem den heutigen energetischen Ansprüchen bei weitem nicht mehr genügte. Die Notwendigkeit, auch die Verankerung der Fassadenplatten zu erneuern, eröffnete auch die Möglichkeit, die Fassade ganzheitlich neu zu entwickeln und dem Gebäude ein zeitgemäßes Erscheinungsbild zu geben.
Der verwendete Kalkstein wurde, nicht zuletzt auch unter Würdigung von denkmalgeschützten Objekten in Sichtweite der Geschäftsstelle, ausgewählt. Darauf abgestimmt wurden sämtliche Aluminiumelemente der Fassade mittelbronze eloxiert.